Wasser ist kostbar. Wer damit haushaltet, trägt zu Umwelt- und Klimaschutz bei – und schont auch noch sein Konto. Wasser sparen ist einfach. Schon kleine Änderungen in unseren täglichen Gewohnheiten helfen dabei. Erfahren Sie hier, wie Sie mit modernen Technologien automatisch Wasser einsparen. Und was Sie sonst noch tun können, um die wertvolle Ressource nicht zu verschwenden.
Ein wohlig-warmes Vollbad ist gut für die Seele. Allerdings verbraucht dieses Vergnügen 100 bis 200 Liter Wasser, je nach Wannengröße. Ganz schön viel, zumal jeder einzelne Liter erwärmt werden muss. Duschen ist wesentlich sparsamer: Dabei fließen im Durchschnitt nur 40 bis 60 Liter. Vielleicht reservieren Sie sich Ihr Vollbad für besondere Momente und legen sich stattdessen eine Wohlfühlbrause zu? Wenn Sie noch einen Schritt weitergehen möchten, entscheiden Sie sich bei Hand- und Kopfbrausen für ressourcenschonende Modelle.
Wenn Sie keine Sonnenkollektoren auf dem Dach haben oder Erdwärme nutzen, verbrauchen Sie unweigerlich fossile Energieträger zum Warmwasserbereiten. Wem es im Alltag gelingt, warmes Wasser einzusparen, der verringert klimaschädliches Kohlendioxid und damit seinen ökologischen Fußabdruck auf der Erde. Davon abgesehen, verschlankt er auch seine Energierechnung. Sie möchten beim täglichen Händewaschen kein warmes Wasser mehr verschwenden? Gut. Auch dafür hat hansgrohe eine umweltfreundliche Technologie erfunden.
Eine Waschtischarmatur mit hansgrohe CoolStart-Technologie verringert Ihren Energiebedarf tagein, tagaus automatisch. Denn bei diesen Mischern fließt Warmwasser nur dann, wenn Sie es wirklich brauchen. Wie das geht? In der Griff-Mittelstellung des Einhebelmischers fließt ausschließlich kaltes Wasser. Erst, wenn Sie den Hebel bewusst drehen, wird Warmwasser durch die Leitungen geschickt. CoolStart markiert einen umweltfreundlichen Trend in der Badwelt und schont gleichzeitig Ihr Konto.
Alle hansgrohe Armaturen sind standardmäßig mit EcoSmart-Technologie ausgestattet. Das heißt: Sie verbrauchen bis zu 60 Prozent weniger Wasser als herkömmliche Wasserhähne. Ein Präzisions-Elastomer, der automatisch auf unterschiedlichen Wasserdruck reagiert und seine Form verändert, begrenzt den Wasserstrom konstant auf nur rund 5 Liter pro Minute. Mit hansgrohe Armaturen sparen Sie also ohne Ihr Zutun eine Menge Wasser (und Abwassergebühren). Und: Für jeden Liter, der nicht erhitzt werden muss, fallen keine Energiekosten an.
Moderne Bedientechnologien sparen kinderleicht RohstoffeMit einem komfortablen Einhebelmischer oder einer Select-Armatur können Sie in Bad und Küche jederzeit selbst entscheiden, wann bei Ihnen das Wasser fließen und stoppen soll. Beim schnellen An- und Abschalten helfen Ihnen ausgeklügelte hansgrohe Bedientechnologien. Die Investition in ein neues, häufig benutztes Produkt wie eine Armatur amortisiert sich rasch. Und die Umwelt dankt Ihnen Ihren Beitrag sowieso. Wasserspartipp 5: Einhebelmischer statt ZweigriffarmaturWährend Sie beim Drehen der zwei Griffe darauf warten, dass das Wasser die richtige Temperatur hat und die Menge passt, fließt schon viel davon ungenutzt den Rhein hinunter. Davon abgesehen, dass moderne Einhebelmischer erheblich mehr Bedienfreude in Ihr Zuhause bringen, lässt sich an ihnen die gewünschte Wassermenge und -temperatur wesentlich schneller einstellen als an Zweigriffarmaturen. Mit Einhebelmischern gewinnen Sie Zeit und Komfort. Und mehr Scheine haben Sie auch bald übrig. Wasserspartipp 6: Wasser auf Knopfdruck abstellen – mit SelectMit der hansgrohe Select-Technologie verschwindet der klassische Bedienhebel an Waschtisch und Spüle ganz. Der Wasserfluss an solchen hebellosen Mischern lässt sich bequem per Knopfdruck an- und abschalten. Das animiert tagtäglich zum Wassersparen – und macht Freude auf Knopfdruck. Waschtisch- und Spültischmischern mit Select-Funktion sind nicht nur sparsam, sie sind auch minimalistisch gestaltet. Sie lassen Ihren Waschplatz und Ihr Spülbecken hochmodern glänzen. |
Oft verschwindet in unseren Bädern und Küchen kostbares Nass ungenutzt im Abfluss – allein, weil nostalgische Armaturen oder veraltete Duschsysteme vor sich hin rinnen. Lassen Sie uns die größten Wasserschlucker und Geldverschwender identifizieren. Um den Wasserverbrauch im Alltag bewusst zu senken.
Ihr Wasserhahn rinnt? Das ist auf Dauer teurer als Sie vielleicht denken. Lassen Sie tropfende Armaturen möglichst bald abdichten. Manchmal reicht tatsächlich schon der Austausch einer Dichtung. Wenn Ihr Wasserhahn hingegen schon altersschwach ist, sollte er seinen Dienst endgültig quittieren. Ersetzen Sie das alte Eisen doch bitte durch eine zeitgemäße Armatur mit Wassersparfunktion.
Was für Armaturen gilt, gilt auch für Duschköpfe, Waschmaschinen oder Geschirrspüler: Uralte Modelle verbrauchen meist deutlich mehr Wasser als neue und gehören auf den Wertstoffhof. Achten Sie bei der Neuanschaffung auf die Energieeffizienzklasse. Welche Geräte sparen viel Wasser und Energie? Wählen Sie auf jeden Fall umweltfreundliche Modelle der Klassen A bis A+++. Apropos Effizienz: Waschmaschine und Geschirrspüler sollten nie halb leer laufen. Stellen Sie die Maschine erst an, wenn sie optimal beladen ist. Auf das Vorspülen bzw. Vorwaschprogramm kann man meistens verzichten. Für wenig verschmutzte/s Wäsche/Geschirr haben viele Maschinen einen umweltfreundlichen Kurzwaschgang.